Am vergangenen Sonntag (01.12.2019) stand der wohl bisher schwerste Spieltag der Saison an: In der Sporthalle Weil empfing die Erste Damenmannschaft der SV 1845 sowohl den SV Fellbach, der ebenso wie die Esslingerinnen noch kein Spiel verloren und sich somit bisher an der Tabellenspitze gehalten hatte, als auch den DJK Schwäbisch Gmünd 3. Beide Gegner wurden besiegt – und sich somit die Tabellenspitze erkämpft!

Der SV Fellbach sollte der erste Gegner des Spieltages sein. So stand eine hochmotivierte SVE am Feldrand zur Aufstellung bereit. Trainer Hannes Fulge hatte die Mannschaft in den Trainings zuvor auf die variable Spielweise und die schlagfertigen Aufschläge vorbereitet. Doch nun war es die SVE, die zunächst mit Aufschlägen punkten und den SV Fellbach überraschen konnte: Bei 2:9 waren die überrumpelten Fellbacherinnen zunächst zu einer taktischen Auszeit gezwungen. Dieser Vorsprung ermöglichte es den Esslingerinnen, mit mehr Leichtigkeit und somit einem freien Kopf in die Abwehraktionen und Angriffe zu gehen. Die gelöste Stimmung trug wesentlich dazu bei, dass der zu Beginn erspielte Vorsprung auch bis zum Satzende aufrechterhalten werden konnte: Mit 25:18 wurde der erste Satz deutlich gewonnen.

Doch nicht nur die Mannschaften hatten in der Satzpause die Seiten gewechselt: Das Überraschungsmoment des ersten Satzes stand nun auf Seiten der Fellbacherinnen, die die SVE mit ihren Aufschlägen überrumpelten (1:7). Dieser Vorsprung auf Seiten der Fellbacherinnen ließ die Damen aus Esslingen zunächst ihre Leichtigkeit vergessen. Flüchtigkeitsfehler und ein zu hektisches Dagegenhalten unterstützten die SVE nicht gerade bei ihrer Aufholjagd. Diese startete relativ spät gegen Satzende: mit 19:21 hatten die Esslingerinnen sich wieder herangekämpft, doch mussten den Satz sehr unglücklich mit 23:25 aus der Hand geben.

Der dritte Satz endete beinahe ebenso knapp wie der Satz zuvor: mit 25:22 jedoch dieses Mal mit dem besseren Ende für die Heimmannschaft aus Esslingen. Das Spiel war geprägt von starken Abwehraktionen und auch teilweise sehr langen und ermüdenden Spielzügen. Ob es diese ermüdenden Spielzüge waren oder doch eher ein spontan einsetzender Winterschlaf: die Esslingerinnen verpennten den Satzbeginn im vierten Satz mal wieder komplett. Bei 5:13 sah Trainer Hannes Fulge sich gezwungen, die Mannschaft auf mehreren Positionen durchzutauschen, dich auch die neue Konstellation tat sich schwer gegen stark aufschlagende Fellbacherinnen. Mit einem 14:25 trollten sich die Esslingerinnen nach Satzende vom Feld. Ist das Glas halb voll oder halb leer? Ist es jetzt gut, dass wir gegen den amtierenden Tabellenführer schon einen Punkt sicher in der Tasche hatten, oder ist es mal wieder absolut unser eigenes Verschulden, dass wir den Sack nicht schon viel eher zu gemacht haben und drei Punkte nach Hause geholt hatten?

Wie auch immer, alles stand sozusagen wieder auf Null und trotz des einen sicher geretteten Punktes wollte die Mannschaft mehr! Das spürte man auch deutlich auf dem Spielfeld: Nicht nur die Spielerinnen an sich hatten ihr inneres Partyhütchen wiederentdeckt, auch die Zuschauer auf der Tribüne und ihre lauten Chorgesänge sorgten für den nötigen Schwung, der den Damen zum 15:11 im fünften Satz verhalf. Hier hatte man einfach das konsequentere Händchen, die letzte Portion Glück, eine Portion mehr Mut in die Waagschale geworfen, und das hatte sich ausgezahlt. In einem spannenden und ebenbürtigen Spiel besiegte man den amtierenden Tabellenführer aus Fellbach und setzte die Siegesserie fort. Trainer Hannes mag es vielleicht nicht zugehen, aber er wuchs vor Stolz kurzfristig über seine 1,70 m hinaus.

Nach diesem kräftezehrenden Spiel stand der SVE mit der DJK Schwäbisch Gmünd 3 ein frischer und ausgeruhter Gegner gegenüber, der in der Saison zudem schon manches Mal bewiesen hatte, dass er für die ein oder andere Überraschung gut war. Zwar konnten die Esslingerinnen zu Beginn des ersten Satzes in Führung gehen, doch die schweren Beine aus der Spielpause und das ein oder andere zu viel verdrückte Stück Donauwelle drückten auf die Beweglichkeit und Flexibilität in der eigenen Abwehr. Viel zu leicht ließ man sich von der gegnerischen Spielweise aus dem Konzept bringen. Zu allem Überfluss war gegen Satzende auch noch der komfortable Vorsprung vom Satzbeginn dahin: Beim Spielstand 18:21 einem Rückstand hinterherzulaufen, gehört nicht unbedingt zu den angenehmsten Dingen im Volleyballerdasein. Mit 25:24 hatten die Esslingerinnen den Vorsprung dann wieder gedreht! – nur um den Satz mit 26:28 verloren zu geben. Nach Verlust des ersten Satzes war klar: Für einen Sieg lagen nun noch mindestens drei weitere Sätze vor den Esslingerinnen.

Diese Einsicht verhalf auch zu Beginn des zweiten Satzes nicht unbedingt dazu, das Spiel und die Abwehr zu beleben. Im Angriff war man zu lasch, beging man zu viele Eigenfehler und hielt die Gegnerinnen aus Gmünd daher unnötig im Spiel. Erst gegen Mitte des Satzes erwachten die Esslingerinnen aus ihrem Dornröschenschlaf à la „oha, ich glaube, da müssen wir jetzt wohl doch selbst mal was reißen“ und gingen in die Offensive. Von da an stabilisierten sich Annahme, Abwehr und Angriff im Gesamtkonzept und der Satz ging mit 25:20 nach Esslingen. Ein kleines Durchschnaufen durch die ganze Bank – die Satzpause gab genug Kraft, um die Gäste aus Gmünd mit einem 6:0 zu Beginn des dritten Satzes zu überrumpeln. Von da an fanden die Damen der SVE auch wieder zu ihrer gewohnten Stärke zurück: Party hard in Abwehr und Angriff. Von dort an war der berühmte Knoten, der sich bei den Esslingerinnen bis dorthin anscheinend in Kopf, Beinen und Händen manifestiert hatte, geplatzt: Mit 25:15 konnte man die Gäste überrumpeln.

Dieser Spielfluss blieb auch im vierten Satz erhalten – Gott sei Dank, denn Punkte abgegeben war bei dieser hart umkämpften Tabellenspitze echt nicht drin. Doch die Esslingerinnen setzten sich durch mit cleveren Spielzügen und einer schnellen Abwehr. Besonders in der zweiten Satzhälfte war der Esslinger Block überragend, #richtigmega! :) Wohl verdient holten die Damen der SVE den Satz (25:16) und damit das Spiel mit 3:1 nach Hause! Noch immer ungeschlagen sichern sie sich damit die Tabellenführung und erarbeiten sich mit fünf Punkten am Heimspieltag eine wichtige Basis für die kommenden Spiele!

Am 14. Dezember haben sie beim TSV Schmiden 2 dann die Gelegenheit, die Herbstmeisterschaft perfekt zu machen und sich damit in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub zu verabschieden. An dieser Stelle besonders zu erwähnen: Karoline Steinberger lief zum ersten Mal im Trikot der SV Esslingen auf und bestand ihr Debüt für die SVE an diesem Tag mit Bravour: Damit gewinnt die Mannschaft eine wertvolle Stütze im Außenangriff für die Rückrunde!

Trainer: Hannes Fulge

Es spielten: Mareike Börgel, Ann-Kathrin Bührer, Henrike Fischer, Sarah Kulik, Anna-Maria Niermann, Carina Rebernak, Jana Riegert, Karoline Steinberger, Acelya Sürer

Am Sonntag, den 24.11.2019 war es wieder soweit: der zweite Spieltag in der Leistungsstaffel U20 weiblich in Ludwigsburg stand an. Hochmotiviert reisten wir in fast voller Besetztung an; nur Hayley Schnaidt und unser Co-Trainer Lars Jahnke waren leider verhindert. Am Ende standen zwei Siege und eine Niederlage auf dem Esslinger Konto.

Die zweite Herrenmannschaft des SV 1845 Esslingen wollte nach dem überzeugenden Pokalsieg gegen den Bezirksligisten SG Volley Neckar-Teck den Rückenwind nutzen und den Anschluss an das Top-Trio der A-Klasse 1 Ost schaffen. Allerdings fehlten bei dem Unterfangen krankheits-/verletzungsbedingt Fabian, Hendrik, Markus und Sven. Zusätzlich fehlt noch aus privaten Gründen Felix, sodass Trainer Helmut wieder mal mit nahezu Minimalkader - lediglich ein Auswechselspieler stand zu Verfügung - den Heimspieltag bestritt.

Zunächst ging es gegen den bis dato Tabellendritten der TSV Allianz Stuttgart. Es entwickelte sich dann wie erhofft das enge und spannende Spiel, wobei Allianz Stuttgart den besseren Start für sich verbuchen konnte und mit 6:2 in Führung ging. Die Esslinger Herren 2 kämpften sich aber wie aus den letzten Spielen schon bekannt, mit druckvollen Aufschlägen und variablem Angriffsspiel auf 10:10 heran und konnte mit hohem Einsatz in der Abwehr auch mit 19:17 in Führung gehen. Allianz war aber nicht willens den Satz kampflos abzugeben und bei den Herren 2 schlichen sich dann doch kleinere Fehler ein und konnten im Angriff die Punkte nicht verwerten. Folge waren beim 24:22 Satzbälle für Allianz Stuttgart. Letzte Saison wäre das noch der nahezu sichere Satzverlust für Herren 2 gewesen, aber in dieser Saison zeigen sich die Herren 2 eiskalt. Marc am Aufschlag mit viel Druck, im Block und Abwehr mit dem nötigen Einsatz und etwas Glück und so erspielten sich die Herren 2 drei Punkte später selbst den ersten Satzball. Ein spannender Ballwechsel folgte und eine Feldabwehr von Peter landete letztlich unberührt im gegnerischen Feld und damit ging der erste Satz an Herren 2.
Damit riss zwar die Serie mit den neuen Trikots in keinem Satz mehr als 15 Punkte abzugeben, dennoch war es der Knackpunkt der Partie, denn Allianz Stuttgart erholte sich durch den verpassten Satzgewinn nicht mehr richtig. Zudem weil eine Leichtigkeit ins Spiel der Herren 2 zurückkehrte. Zwar war der Beginn des zweiten Satzes noch mehr oder weniger knapp (7:4 Führung für die SV Esslingen 2), aber wieder Marc am Aufschlag brachte die vorentscheidende 15:8. Immer wieder ging es mit Michael und Philip schnell über die Mitte und stellte den Gegner vor Probleme, weil dann auch über Uwe und Denis immer wieder einfach Punkte gelangen. Letzter Punkt des zweiten Durchgangs gelang dann wieder Peter mit einem gezielten Driveschlag in die hinter Rechte Ecke des gegnerischen Spielfelds - 25:14 war Lohn der Starken Leistung.
Helmut vertraute weiter auf die gleiche Mannschaft im dritten Satz und das zahlte sich aus. Der Wille von Stuttgart war nach der Aufschlagserie von Philip zum 11:3 gebrochen. Souverän und ohne Schwäche wurde auch dieser Satz zu Ende gespielt. Mit 25:13 ging der Satz in 17 Minuten an die Herren zwei, die damit den vierten 3:0 Sieg in Folge feierten.

Die vermeintlich leichtere Aufgabe sollte im zweiten Spiel gegen die fünftplatzierte SSF Stuttgart folgen. Trainer Helmut tauschte dann Marius für Marc, allerdings verschliefen die Herren zwei den Start und agierten in Folge gegen einen unangenehmen Gegner mit zu wenig Druck. Die Abwehrformation der SSF stellten die Herren 2 immer wieder vor nahezu unlösbaren Aufgaben. Es blieb dennoch ein enger Satz, weil wenn der Ball aus Annahme/Abwehr nach vorne kam, ging es schnell über Mitte oder über den kleinen Zuspieler gegen den sich Marius/Denis nach anfänglicher Schwächephase durchzusetzen vermochte. Ein knapper und zäh erkämpfter 25:21 Satzerfolg mit noch reichlich Sand im Getriebe war die Folge. Auch im zweiten Satz blieb eng, weil Herren 2 mit eigenen Abstimmungsproblemen zu kämpfen hatte und der Gegner wie eine Gummiwand agierte. Die SSF Stuttgart agierte im zweiten Satz schlicht cleverer und verdiente sich damit den 25:21 Satzerfolg auch redlich.
Im dritten Satz war es weiter ein zähes Ringen, allerdings konnte man nun die Mitte besser einsetzen und damit auch zur Mitte des Satzes an und für sich einen komfortablen 18:12 Vorsprung erarbeiten. Wenn man aber geglaubt hat, dass jetzt die druckvolle Spielweise wie aus dem ersten Spiel folgte täuschte sich, denn die SSF steckte in dem Satz nicht auf und kam auf 18:21 heran. Leichte Nervosität machte sich bei den Herren 2 breit. Etwas glücklich brachte man den Satz dennoch mit 25:19 über die Bühne.
Für die SSF wäre in diesem Spiel vermutlich mehr als nur ein Satzgewinn drin gewesen, aber unverständlicherweise wurde auf der Seite der SSF durchgetauscht, zum eigenen Nachteil, aber zum Vorteil für den SV Esslingen. Zwar lief es im vierten Satz für die Herren 2 weiter schwer, aber mit sehr guten Blockaktionen der ganzen Mannschaft, mehr Abwehrbereitschaft und der Ausnutzung der eingewechselten Schwächen bei der SSF ging der Satz letztlich ungefährdet mit 25:13 an Herren 2.
Mit dem mühsam erkämpften 3:1 und sechs Punkten aus dem Spieltag hat das Esslinger Team nun aus sieben Spielen 15 Punkte und eroberte damit Rang 3 der Tabelle. Zudem konnte man damit den Anschluss an den zweitplatzierten ASV Botnang (17 Punkte aus sieben Spielen) schaffen.


Es spielten: Adams Uwe (31), Bormotov Denis (18), Gerber Philip (32), Grath Marius (61), Hof-Zucker Michael (22), Humbert Peter (27), Ocker Adrian (36), Pfannkuchen Marc (46), Jahnke Helmut (Trainer).

Für die dritte Pokalrunde reiste die zweite Damenmannschaft des SV 1845 Esslingen nach Neuffen an. Gegen die noch sehr junge Mannschaft des TB Neuffen konnten die Esslingerinnen ihre Stärken ausspielen und setzten sich bereits im ersten Satz deutlich vom TB Neuffen ab. Lediglich einzelne (aber zu viele) Aufschlagfehler drückten die Bilanz zu einem dennoch ungefährdeten Satzsieg von 25:11.
Der zweite Satz startete mit einer neuen Aufstellung, sodass alle Spielerinnen zum Einsatz kamen. Das Ziel des Teams aus Esslingen war es, die Eigenfehler zu reduzieren, es schlichen sich jedoch immer wieder unnötige Flüchtigkeitsfehler ein. Trotzdem konnten sich die Mädels aus Esslingen gegen Ende des Satzes wieder deutlich absetzen und gewannen so schlussendlich mit 25:16 Punkten.
Im dritten und letzten Satz lag das Team zu Beginn wegen Unkonzentriertheit sogar zurück und musste sich mit einfachen, sicheren Bällen wieder ins Spiel kämpfen. Durch risikoreiche Aufschläge gelang es den Esslinger Damen 2 den Abstand aus den vorherigen Sätzen wieder herzustellen. Am Ende gewann das Team sozverän mit einem 3:0 gegen den TB Neuffen - auch dank starkem und ideenreichem Support von der Bank.

Es spielten: Julia Haid, Svenja Häußler, Lisa Heller, Irene Illenseer, Sarah Knapp, Mareike Leins, Vesela Markova, Yuliia Ostrivna, Cora Seitel, Theresa Weinmann, Anna Zimmermann

Trainer: Klaus Blanke

Zum Pokalspiel am Mittwoch empfingen die Herren 2 in der eigenen Sporthalle Weil die klassenhöheren Volleyballer der SG Volley Neckar-Teck 3 und boten eine blitzsaubere Leistung. Sie gewannen in gerade mal 51 Minuten effektiver Spielzeit mit 3:0 (25:15, 25:14, 25:12) und ziehen somit in die nächste Runde ein.

Der erste Satz begann schon ganz nach Geschmack der Esslinger Herren: druckvolle aufschläge stellten den Gegner in der Annahme vor Probleme, daraus folgte wenig Angrifsdruck, während sich die die Herren zwei in Abwehr/Annahme hellwach zeigten und dadurch die Bälle im Angriff gut verteilt werden konnten. Häufige Angriffe gegen Einerblock bzw. teilweise gar blockfrei führten dazu, dass der SVE über 6:1 dann 13:5 in Front lagen. Die SG VNT3 kam dann aber besser ins Spiel und konnte auf 13:15 verkürzen, ehe Hendrik mit einer guten Aufschlagserie den alten Vorsprung wieder herstellen konnte. Michael beendete dann den Satz mit einem frech gepritschten Ball letztlich ungefährdet mit 25:15.

Damit jeder der Herren 2 Spielpraxis sammeln konnte, kam zum zweiten Satz dann Philipp zu seinem Pflichspieldebüt. Keine der beiden Teams konnte sich im zweiten Satz entscheidend Absetzen, weil die Volley Neckar-Teck jetzt auch deutlich besser ins Spiel fand und es bis zm 11:10 ein hin und her gab und beide Mannschaften mit guten Aktionen zu gefallen wussten. Tja, bis Philipp dann zum Aufschlag schritt und diesen erst wieder beim 21:12 verlies. Die Volley Neckar-Teck in dieser Spielphase in der Annahme deutlich überfordert und im Block quasi nicht vorhanden. So konnten die Herren 2 auch den zweiten Satz in gerade 16 Minuten mit 25:14 für sich entscheiden.

Helmut wechselte dann zum dritten Satz auf zwei Positionen: Felix und Michael bekamen eine Pause und wurden durch Marc und Hendrik ersetzt. Die Geschichte ist dann schnell erzählt: Herren 2 mit stabilem Side-Out, weil Annahme und Abwehr ein variables Spiel zuließ und dem Gegner so früh den Zahn zog. Zusehens lustloser agierte die Volley Neckar-Teck, während die SVE immer noch mehr Spaß am Spiel entwickelte. Lohn dafür ein deutliches 25:12 und damit der Einzug in die nächste Runde.

Herren zwei bleiben damit in den neuen Trikots ohne Satzverlust und gaben in keinem Satz mehr als 15 Punkte ab.

Es spielten: Gerber Philipp (32), Adams Uwe (31), Bartsch Hendrik (45), Bormotov Denis (18), Hof-Zucker Michael (22), Humbert Peter (27), Meyn Felix (33), Pfannkuchen Marc (46), Ocker Adrian (Libero 36), Jahnke Helmut (Trainer).

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